Periarthritis der Schulter
Periarthritis der Schulter, auch bekannt als Schultergelenkperiarthritis, allgemein bekannt als Koagulationsschulter, Fünfzigerschulter. Die Schulterschmerzen entwickeln sich allmählich, besonders nachts, verschlimmern sich allmählich, die Bewegungsfunktion des Schultergelenks ist eingeschränkt und zunehmend verschlechtert und lässt allmählich bis zu einem gewissen Grad nach, bis schließlich die Schultergelenkkapsel und die umgebenden Bänder, Sehnen und Schleimbeutel vollständig genesen sind, was das Hauptmanifestation einer chronischen spezifischen Entzündung ist. Periarthritis der Schulter ist eine häufige Erkrankung, deren Hauptsymptome Schultergelenkschmerzen und Bewegungslosigkeit sind. Die Krankheit beginnt etwa im Alter von 50 Jahren, Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer, und Arbeiter kommen häufiger vor. Ohne wirksame Behandlung kann die Funktion des Schultergelenks ernsthaft beeinträchtigt werden. Es kann zu starker Druckempfindlichkeit im Schultergelenk kommen, die in Hals und Ellenbogen ausstrahlt, und auch eine Atrophie des Deltamuskels in unterschiedlichem Ausmaß kann auftreten.
Symptome
① Schulterschmerzen: Anfängliche Schulterschmerzen werden oft als lokal begrenzt beschrieben und neigen dazu, mit der Zeit chronisch zu werden. Mit fortschreitendem Schmerz können sie stärker oder dumpfer werden oder sich sogar wie ein schneidendes Messer anfühlen. Diese anhaltenden Beschwerden können durch Klimaveränderungen oder Müdigkeit verschlimmert werden. Zusätzlich können die Schmerzen in den Nacken und die oberen Extremitäten, insbesondere in den Ellenbogen, ausstrahlen.
2. Eingeschränkte Beweglichkeit des Schultergelenks: Die Beweglichkeit des Schultergelenks kann in alle Richtungen eingeschränkt sein. Abduktion, Anheben, Innen- und Außenrotation treten deutlicher zutage. Mit Fortschreiten der Erkrankung nimmt die Muskelkraft aufgrund langfristiger Nichtbeanspruchung durch die Verklebung der Gelenkkapsel und des Weichgewebes um die Schulter allmählich ab. In Verbindung mit der Fixierung des Coracohumeralbandes in der verkürzten Innenrotationsposition und anderen Faktoren sind die aktiven und passiven Aktivitäten des Schultergelenks in allen Richtungen eingeschränkt. Insbesondere das Kämmen der Haare, Anziehen, Waschen des Gesichts und das Stechen der Arme sind schwierig.
3. Angst vor Kälte: Viele Patienten tragen das ganze Jahr über Wattepads auf ihren Schultern, sogar im Sommer, wenn sie es nicht wagen, ihre Schultern dem Wind auszusetzen.
④Das Auftreten von Muskelkrämpfen und Muskelatrophie.
Diagnose
Auf Röntgenbildern lassen sich Arthritis oder Knochenbrüche erkennen, Probleme mit dem Rückenmark, den Muskeln, Nerven oder Bandscheiben können damit jedoch nicht allein erkannt werden.
MRT- oder CT-ScansErzeugen Sie Bilder, die Bandscheibenvorfälle oder Probleme mit Knochen, Muskeln, Gewebe, Sehnen, Nerven, Bändern und Blutgefäßen aufdecken können.
Bluttestskann dabei helfen, festzustellen, ob eine Infektion oder eine andere Erkrankung die Schmerzen verursacht.
NervenstudienMithilfe von Verfahren wie der Elektromyographie (EMG) werden Nervenimpulse und Muskelreaktionen gemessen, um den durch Bandscheibenvorfälle oder Spinalkanalstenosen verursachten Druck auf die Nerven zu bestätigen.
Wie behandelt man einen Tennisarm mit Elektrotherapieprodukten?
Die spezifische Verwendungsmethode ist wie folgt (TENS-Modus):
① Die richtige Stromstärke bestimmen: Passen Sie die Stromstärke des TENS-Elektrotherapiegeräts an Ihr Schmerzempfinden und Ihr Wohlbefinden an. Beginnen Sie grundsätzlich mit einer niedrigen Intensität und steigern Sie diese schrittweise, bis Sie ein angenehmes Gefühl verspüren.
② Platzierung der Elektroden: Platzieren Sie die TENS-Elektrodenpflaster auf oder in der Nähe der schmerzenden Stelle. Bei Nackenschmerzen können Sie sie auf die Nackenmuskulatur oder direkt über der schmerzenden Stelle kleben. Achten Sie darauf, dass die Elektroden fest auf der Haut anliegen.
③Wählen Sie den richtigen Modus und die richtige Frequenz: TENS-Elektrotherapiegeräte bieten in der Regel eine Reihe verschiedener Modi und Frequenzen zur Auswahl. Bei Nackenschmerzen können Sie sich für kontinuierliche oder pulsierende Stimulation entscheiden. Wählen Sie einfach einen Modus und eine Frequenz, die sich für Sie angenehm anfühlt, um die bestmögliche Schmerzlinderung zu erzielen.
④Zeit und Häufigkeit: Je nachdem, was für Sie am besten funktioniert, sollte jede TENS-Elektrotherapie-Sitzung typischerweise zwischen 15 und 30 Minuten dauern. Es wird empfohlen, sie ein- bis dreimal täglich anzuwenden. Je nach Reaktion Ihres Körpers können Sie die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach Bedarf schrittweise anpassen.
⑤Kombination mit anderen Behandlungen: Um Nackenschmerzen optimal zu lindern, kann die Kombination der TENS-Therapie mit anderen Behandlungen effektiver sein. Versuchen Sie es beispielsweise mit Wärmekompressen, sanften Nackendehnungen, Entspannungsübungen oder Massagen – all das kann harmonisch zusammenwirken!

Veröffentlichungszeit: 26. September 2023